In Brunsbüttel wird ein LNG-Terminal gebaut. Nachdem Anfang 2022 nach einigen Aktionen dagegen fast alle Investoren abgesprungen waren und es so aussah, als wäre das Projekt erfolgreich verhindert, marschierte Russland in die Ukraine ein. Daraufhin übernahm der Staat die Finanzierung für die fossile Infrastruktur und fing an das Projekt voran zu treiben. Mittlerweile liegt ein mobiles Flüssiggasterminal in Brunsbüttel und die Pipeline für das fest Flüssiggas-Terminal ist auch schon gebaut. Das Terminal selbst noch nicht. Zum Standort gibt es auch etliche Bedenken, dazu hier ein paar Artikel aus der Zeit der Besetzung von 2020:
- Atomkraft – auch keine Alternative
- Globale Schifffahrt und deren Treibhausgase
- Elbvertiefung – noch mehr Umweltschäden
- Phosgen und Covestro – Chemiefabrik nebenan
- YARA – Kunstdünger zur Zerstörung der Böden
Stand: 2024